„Die Pläne für das Bebauungskonzept sind im Austausch und in enger Abstimmung mit der Stadt Günzburg entstanden“, so Alexander Heubes, Managing Director Europe, Frasers Property Industrial. Denn der Wunsch ist, dass das neue Angebot auf den Flächenbedarf unterschiedlicher Nutzergruppen zugeschnitten wird. Der Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan wird voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres erwartet. Das etablierte Gewerbegebiet im Stadtteil Deffingen ist gut an das Verkehrsnetz angeschlossen, die Autobahn A 8 befindet sich in 1,5 km Entfernung. „Das sind gute Voraussetzungen für ein prosperierendes Nebeneinander von Logistik, Industrie, Handel und Handwerk“, ergänzt Heubes. Für die neuen Gebäude, die auf dem 10 ha großen Areal entlang der Alois-Mengele-Straße geplant sind, strebt Fraser Property Industrial das DGNB Platin Zertifikat an. Es ist die höchste Auszeichnung, die der NonProfit-Verein im Hochbau zu vergeben hat.
Bevor jedoch die Arbeiten an den neuen Gebäuden beginnen, muss noch der bereits gestartete Rückbau der Bestandobjekte abgeschlossen werden. „Auch bei dieser Maßnahme haben wir die Ressourcen im Blick und streben die Gold-Zertifizierung des DGNB für einen CO2-reduzierten und transparenten Rückbau an“, sagt Heubes. Im dritten Quartal werden die Arbeiten zum Abschluss kommen und die Vorbereitungen für den Neubau eingeleitet. Die Planungen sehen vor, im ersten Quartal 2025 mit dem Hochbau zu beginnen. Im ersten Quartal 2026 sollen die drei Neubauten schließlich bezugsfertig sein.
Günzburg befindet sich zwischen den Metropolen München und Stuttgart und ist somit Teil einer Region mit einer hohen Industrie- und Produktionsdichte. Die Kreisstadt verfügt über einen eigenen Autobahnanschluss an die A 8, das Autobahnkreuz zur A 7 befindet sich in 17 km Entfernung. Zudem gibt es einen ICEAnschluss. Die zentrale und verkehrsgünstige Lage tragen zur Prosperität und Dynamik des Wirtschaftsstandortes bei: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten legte in Günzburg seit 2020 um rund 7 % zu. 2023 verbuchte die Wirtschaftsförderung 14.195 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte – 952 mehr als vor fünf Jahren1 Neben alteingessenen und Traditionsunternehmen haben sich an dem Wirtschaftsstandort auch Global Player niedergelassen.
Köln, 19. Juli 2024
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