Politik, Recht & Fachwissen

    Flächenreaktivierung als probates Mittel zur Eindämmung der Neuflächenversiegelung


    Die Flächenreaktivierung ehemals und zumeist industriell vorgenutzter Areale, sowie deren Entwicklung wird in der Zukunft bei der Immobilienprojektentwicklung eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Bundesregierung möchte die Neuflächenversiegelung in den kommenden Jahren auf <30ha verringern - bis 2050 sogar auf 0ha. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, dass schnellstmöglich von Bund und Ländern geeignete Instrumente etabliert werden, die dabei helfen können, dieses Ziel zu erreichen. Unter anderem bedarf es einem Brachflächenkataster, welches systematisch und kontinuierlich verfüge Flächen erfasst. Weiterhin wären besondere Fondlösungen geeignet um auch besonders schwierige Flächen, wieder in den Flächenkreislauf zu integrierern.